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  • „Die Verwechslung von Besatzung mit Frieden ist etwas, was auch mir immer wieder in Gesprächen mit westlichen Linken begegnet. Setzt Russland seine Interessen durch, bedeutet das für die Menschen in der Ukraine Unterdrückung, Angst, Gewalt, Verschleppung, Mord – all das, was sich in den von Russland besetzten ukrainischen Gebieten beobachten ließ und lässt.“

    via Zwischen Drohnen und Denkblockaden westlicher Linker | taz.de

    Das was hier passiert, ist der Spanische Bürgerkrieg unserer Generation. Helfe mit!

  • „Ein enger Verwandter, der in der EU lebt, hat eine kleine Solaranlage, Wärmepumpe, hat 8.000 Euro in diese Batterie investiert, verbraucht kein Gas mehr, bekommt keine Energierechnung mehr und bekommt für die Dienstleistung noch etwa 1.000 Euro im Jahr. Er ist jetzt im eigenen Sinne Stromunternehmer und im Sinne der Gesellschaft bewahrend, fossilfrei und stromnetzdienlich.“

    via Balkonsolar, ein Projekt der Emanzipation | taz.de

  • Auch deshalb freuen sich in Israel nationalreligiöse und rechtsradikale Hardliner wie Itamar Ben-Gvir und Bezalel Smotrich über die Nominierung von Mike Huckabee als US-Botschafter. Die strategische Allianz zwischen ihnen und christlichen Evangelikalen wird Trumps zweite Amtszeit prägen. Gemeinsam propagieren sie eine messianische Außenpolitik, die Prophezeiung über Pragmatismus stellt. Auch deshalb sieht es für den Friedensprozess im Nahen Osten düster aus.

    via Eine unheilige Allianz | taz.de

  • Ein zivilgesellschaftliches Bündnis bestehend aus der Gesellschaft für Freiheitsrechte, FragDenStaat, Innit, dem Republikanischen An­wäl­t*in­nen­verein, dem postmigrantischen Ju­rist*in­nen-Bund, dem Blog Volksverpetzer und Campact hat ein 800.000-Euro-Projekt angekündigt. Es soll ein Gutachten zur Verfassungsfeindlichkeit der AfD erstellen. Es soll im Gegensatz zur Verfassungsschutzeinstufung transparent erarbeitet werden, um den offenen gesellschaftlichen Diskurs zu einem möglichen AfD-Verbotsverfahren mit juristischen Fakten zu untermauern.

    via Bewegung auf der Straße | taz.de